Bad Homburg (05. August 2025) – „Im zweiten Quartal 2025 haben wir unsere operative Leistung weiter verbessert. Dank eines starken organischen Umsatzwachstums und eines zweistelligen Anstiegs des operativen Ergebnisses liegen wir vollständig im Plan, um unseren Ausblick für das Geschäftsjahr 2025 zu erreichen“, sagte Helen Giza, Vorstandsvorsitzende von Fresenius Medical Care AG. „Das organische Umsatzwachstum von 7% wurde von allen operativen Segmenten vorangetrieben. Die Ergebnisentwicklung im ersten Halbjahr verlief insgesamt planmäßig. Eine stark gestiegene Profitabilität im Segment Care Enablement führte zu einem zweistelligen operativen Ergebniswachstum. Auch das Segment Care Delivery trug trotz stagnierender Behandlungszahlen in den USA zu Verbesserungen beim operativen Ergebnis und der Marge bei. Wir blicken weiterhin zuversichtlich auf die starke und zunehmend beschleunigte Dynamik beim Patientenzufluss, die sich im zweiten Quartal fortgesetzt hat. Diese positive Entwicklung beim Behandlungsstart neuer Patienten wurde jedoch durch einen höher als erwarteten Patientenaustritt wieder reduziert. Gründe dafür sind die anhaltend hohe Sterblichkeitsrate und die größere Anzahl von Behandlungsausfällen nach der schweren Grippesaison in den ersten Monaten des Jahres. Wir gehen für die zweite Jahreshälfte von weiteren deutlichen operativen und finanziellen Verbesserungen aus.“ Giza fügte hinzu: „Als Ausdruck unserer Zuversicht und der starken Cash-Generierung planen wir im August mit der ersten Tranche des angekündigten Aktienrückkaufprogramms zu beginnen.”
Q2 2025 Mio. EUR |
Q2 2024 Mio. EUR |
Wachstum |
Wachstum, wb |
H1 2025 Mio. EUR |
H1 2024 Mio. EUR |
Wachstum |
Wachstum, wb |
|
Umsatz |
4.792 |
4.766 |
1% | 5% |
9.673 |
9.491 |
2% | 3% |
Operatives Ergebnis ohne Sondereffekte2 |
425 476 |
425 436 |
0% 9% |
3% 13% |
757 933 |
671 838 |
13% 11% |
13% 12% |
Konzernergebnis3 ohne Sondereffekte2 |
225 268 |
187 212 |
20% 26% |
23% 30% |
376 514 |
258 400 |
46% 28% |
46% 29% |
Ergebnis je Aktie (EUR) ohne Sondereffekte2 (EUR) |
0,77 0,91 |
0,64 0,72 |
20% 26% |
23% 30% |
1,28 1,75 |
0,88 1,36 |
46% 28% |
46% 29% |
wb = währungsbereinigt
Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, hielt konsequent an der Umsetzung des strategischen Plans fest. Im zweiten Quartal 2025 setzte das Transformationsprogramm FME25+ seine positive Dynamik fort und erzielte zusätzliche nachhaltige Einsparungen in Höhe von 58 Mio. Euro, während sich die damit verbundenen einmaligen Kosten, die als Sondereffekte erfasst werden, auf 53 Mio. Euro beliefen. Das Unternehmen bestätigt sein Jahresziel für das Programm FME25+ von zusätzlichen jährlichen Einsparungen in Höhe von rund 180 Mio. Euro, die sich bis zum Jahresende 2027 auf insgesamt 1.050 Mio. Euro belaufen werden. Das Unternehmen rechnet mit einmaligen Kosten in Höhe von 100 Mio. Euro bis 150 Mio. Euro im Jahr 2025 und 1.000 Mio. Euro bis 1.050 Mio. Euro für das gesamte Programm.
Das Unternehmen setzt seinen Plan zur Portfoliooptimierung fort und trennt sich von nicht zum Kerngeschäft gehörenden und margenverwässernden Vermögenswerten. Die Sondereffekte im Zusammenhang mit der Portfoliooptimierung beliefen sich im zweiten Quartal auf -6 Mio. Euro.
Alle Transaktionen, die im Rahmen der Portfoliooptimierung von Fresenius Medical Care im Jahr 2024 realisiert wurden, werden die Umsatzerlöse des Konzerns im Gesamtjahr 2025 um voraussichtlich ein Prozent beeinträchtigen. Die damit verbundenen Kosten werden als Sondereffekte im operativen Ergebnis ausgewiesen.
Als Teil des neuen Kapitalallokationsrahmens, der auf dem Kapitalmarkttag vorgestellt wurde, verpflichtet sich Fresenius Medical Care, überschüssiges Kapital an die Aktionäre zurückzugeben. Das Unternehmen kündigte einen ersten Aktienrückkauf von 1 Milliarde Euro innerhalb von zwei Jahren an. Die erste Tranche des Programms soll im August starten.
Die Umsatzerlöse des Konzerns stiegen im zweiten Quartal 2025 um 1% (+5% währungsbereinigt, +7% organisch1) auf 4.792 Mio. Euro. Veräußerungen, die im Rahmen der Portfoliooptimierung umgesetzt wurden, wirkten sich mit -110 Basispunkten auf die Umsatzentwicklung aus.
Die Umsatzerlöse im Segment Care Delivery sanken um 3% (+1% währungsbereinigt, +4% organisch1) auf 3.381 Mio. Euro. Veräußerungen, die im Rahmen der Portfoliooptimierung umgesetzt wurden, wirkten sich mit -190 Basispunkten auf die Umsatzentwicklung aus.
Bei Care Delivery U.S. sanken die Umsatzerlöse um 2% (+3% währungsbereinigt, +3% organisch1) auf 2.817 Mio. Euro. Erhöhte Erstattungssätze und ein vorteilhafter Kostenträgermix wirkten sich positiv aus, während sich die Wechselkurse ungünstig entwickelten. Die schwere Grippesaison in den USA in den ersten Monaten des Jahres führte zu einer deutlich erhöhten Sterblichkeit im Vergleich zum bereits erhöhten Sterblichkeitsniveau des Vorjahres. Dies wirkte sich auf die Behandlungszahlen im zweiten Quartal sowie für den Rest des Jahres aus. Der beschleunigte Zuwachs an neuen Patienten wirkte dem negativen Effekt im zweiten Quartal teilweise positiv entgegen. Im Ergebnis blieben die organischen Behandlungszahlen in den USA daher auf Vorjahresniveau.
Bei Care Delivery International sanken die Umsatzerlöse um 8% (-8% währungsbereinigt, +5% organisch1) auf 564 Mio. Euro. Der Effekt aus Klinikschließungen und -veräußerungen, hauptsächlich in Zusammenhang mit der Portfoliooptimierung, wurde teilweise durch organisches Wachstum1 ausgeglichen. Das organische Behandlungswachstum belief sich auf +1,7%.
Fresenius Medical Care weist Value-Based Care, zuvor Teil des Segments Care Delivery, nun als eigenständiges Segment aus. Die neue Segmentierung spiegelt die wachsende Bedeutung dieses Geschäftsbereichs und das klare Bekenntnis des Unternehmens zu einer transparenteren Finanzberichterstattung wider. Der Umsatz im Bereich Value-Based Care stieg um 22% (+28% währungsbereinigt, +28% organisch1) auf 506 Mio. Euro, was hauptsächlich auf Vertragsausweitung und damit eine deutlich höhere Anzahl von Versichertenmonaten zurückzuführen ist, während sich die Wechselkurse ungünstig entwickelten.
Die Umsatzerlöse im Segment Care Enablement sanken um 1% (+3% währungsbereinigt, +3% organisch1) auf 1.348 Mio. Euro. Das Mengenwachstum und die anhaltend positive Preisdynamik wurden durch ungünstige Wechselkurseffekte ausgeglichen.
Innerhalb der Eliminierungen zwischen den Segmenten4 fielen die Umsatzerlöse für erbrachte Dienstleistungen und Produkte, die zwischen den operativen Segmenten zum Marktwert transferiert wurden, um 10% geringer aus als im Vorjahr und beliefen sich auf -443 Mio. Euro (-6% währungsbereinigt). Gemäß der neuen Segmentberichterstattung werden die vom Segment Care Delivery erbrachten Dienstleistungen für Patienten, die im Segment Value-Based Care betreut werden, nun in den Eliminierungen zwischen den Segmenten erfasst.
Im ersten Halbjahr 2025 stieg der Konzernumsatz um 2% (+3% währungsbereinigt, +6% organisch1) auf 9.673 Mio. Euro. Die im Rahmen der Portfoliooptimierung realisierten Veräußerungen wirkten sich mit -190 Basispunkten auf die Umsatzentwicklung aus. Die Umsatzerlöse im Segment Care Delivery sanken um 2% (-1% währungsbereinigt, +3% organisch1) auf 6.828 Mio. Euro, wobei diese in Care Delivery U.S. um 1% (+2% währungsbereinigt, +2% organisch1) auf 5.709 Mio. Euro stiegen und in Care Delivery International um 14% (-14% währungsbereinigt, +5% organisch1) auf 1.119 Mio. Euro sanken. Die im Rahmen der Portfoliooptimierung realisierten Veräußerungen wirkten sich mit -300 Basispunkten auf die Umsatzentwicklung von Care Delivery aus sowie mit -1.600 Basispunkten auf die Umsatzentwicklung von Care Delivery International. Die organischen Behandlungszahlen in den USA verblieben auf Vorjahresniveau und verbesserten sich in Care Delivery International um 2,1%. Die Umsatzerlöse im Segment Value-Based Care stiegen um 24% (+25% währungsbereinigt, +25% organisch1) auf 1.035 Mio. Euro. Die Umsatzerlöse im Segment Care Enablement stiegen um 2% (+4% währungsbereinigt, +4% organisch1) auf 2.715 Mio. Euro. Die Eliminierungen zwischen den Segmenten sanken um 7% (-6% währungsbereinigt) auf -905 Mio. Euro.
Im zweiten Quartal 2025 blieb das operative Ergebnis für den Konzern stabil (+3% währungsbereinigt) bei 425 Mio. Euro, was einer Marge von 8,9% entspricht (Q2 2024: 8,9%). Das operative Ergebnis ohne Sondereffekte stieg um 9% (+13% währungsbereinigt) auf 476 Mio. Euro, was zu einer Marge2 von 9,9% führte (Q2 2024: 9,1%). Die im zweiten Quartal realisierten Veräußerungen hatten keinen Einfluss auf die Entwicklung der operativen Ergebnismarge.
Das operative Ergebnis im Segment Care Delivery stieg um 3% (+9% währungsbereinigt) auf 346 Mio. Euro, was zu einer Marge von 10,2% führte (Q2 2024: 9,6%). Das operative Ergebnis ohne Sondereffekte blieb mit 378 Mio. Euro unverändert (+5% währungsbereinigt) und erzielte eine Marge2 von 11,2% (Q2 2024: 10,9%). Im Vergleich zum Vorjahr wurde die Entwicklung des operativen Ergebnisses durch positive Preiseffekte, die Auswirkungen von Phosphatbindern und Einsparungen durch das FME25+-Transformationsprogramm getrieben. Negativ beeinflusst wurde die Entwicklung durch höhere Personalkosten, die aufgrund geplanter Gehaltssteigerungen und ungünstigen Krankenversicherungskosten anstiegen, sowie durch inflationsbedingte Kostensteigerungen.
Das operative Ergebnis im Segment Value-Based Care belief sich auf -9 Mio. Euro, im Vergleich zu -6 Mio. Euro im Vorjahr, was einer Marge von -1,7% entspricht (Q2 2024: -1,5%). Auch das operative Ergebnis ohne Sondereffekte belief sich auf -9 Mio. Euro, im Vergleich zu -6 Mio. Euro im Vorjahr, was einer Marge2 von -1,7% entspricht (Q2 2024: -1,5%). Die Entwicklung war hauptsächlich auf eine ungünstige Einsparquote und die Inflation zurückzuführen, während sich der Effekt von gestiegenen Versichertenmonaten positiv auswirkte.
Das operative Ergebnis im Segment Care Enablement stieg um 36% (+39% währungsbereinigt) auf 89 Mio. Euro, was einer Marge von 6,6% entspricht (Q2 2024: 4,8%). Das operative Ergebnis ohne Sondereffekte stieg deutlich um 76% (+79% währungsbereinigt) auf 117 Mio. Euro, was einer Marge2 von 8,7% entspricht (Q2 2024: 4,9%). Die Verbesserung gegenüber dem Vorjahresquartal ist hauptsächlich auf weltweit höhere Mengen und positive Preisentwicklungen sowie auf Einsparungen durch das FME25+-Transformationsprogramm zurückzuführen. Diese positiven Effekte wurden teilweise durch inflationsbedingte Kostensteigerungen ausgeglichen, die sich erwartungsgemäß entwickelten.
Das operative Ergebnis der Zentralbereiche belief sich auf 7 Mio. Euro (Q2 2024: 36 Mio. Euro). Die Neubewertung unseres Anteils an Humacyte, die als Sondereffekt in den Zentralbereichen berücksichtigt wird, belief sich auf 10 Mio. Euro und virtuelle Stromabnahmeverträge trugen 15 Mio. Euro bei. Das operative Ergebnis ohne Sondereffekte belief sich auf -2 Mio. Euro (Q2 2024: 5 Mio. Euro).
Im ersten Halbjahr 2025 stieg das operative Ergebnis des Konzerns um 13% (+13% währungsbereinigt) auf 757 Mio. Euro, was einer Marge von 7,8% entspricht (H1 2024: 7,1%). Das operative Ergebnis ohne Sondereffekte stieg um 11% (+12% währungsbereinigt) auf 933 Mio. Euro, was einer Marge2 von 9,6% entspricht (H1 2024: 8,8%). Die im ersten Halbjahr realisierten Veräußerungen hatten keinen Einfluss auf die Entwicklung der operativen Ergebnismarge. Im Segment Care Delivery stieg das operative Ergebnis um 33% (+34% währungsbereinigt) auf 666 Mio. Euro, was einer Marge von 9,8% entspricht (H1 2024: 7,2%). Das operative Ergebnis ohne Sondereffekte stieg um 4% (+5% währungsbereinigt) auf 734 Mio. Euro, was einer Marge2 von 10,7% entspricht (H1 2024: 10,1%). Im Segment Value-Based Care belief sich das operative Ergebnis auf -6 Mio. Euro, im Vergleich zu 15 Mio. Euro im Vorjahr, was zu einer Marge von -0,5% führte (H1 2024: 1,8%). Das operative Ergebnis ohne Sondereffekte belief sich auf -5 Mio. Euro im Vergleich zu 15 Mio. Euro im Vorjahr, was einer Marge2 von -0,5% entspricht (H1 2024: 1,8%). Im Bereich Care Enablement stieg das operative Ergebnis um 35% (+36% währungsbereinigt) auf 183 Mio. Euro, was einer Marge von 6,8% entspricht (H1 2024: 5,1%). Das operative Ergebnis ohne Sondereffekte stieg um 62% (+63% währungsbereinigt) auf 231 Mio. Euro, was einer Marge2 von 8,5% entspricht (H1 2024: 5,4%).
Das Konzernergebnis3 stieg im zweiten Quartal 2025 um 20% (+23% währungsbereinigt) auf 225 Mio. Euro. Das Konzernergebnis ohne Sondereffekte stieg um 26% (+30% währungsbereinigt) auf 268 Mio. Euro.
Im ersten Halbjahr 2025 stieg das Konzernergebnis3 um 46% (+46% währungsbereinigt) auf 376 Mio. Euro. Das Konzernergebnis ohne Sondereffekte stieg um 28% (+29% währungsbereinigt) auf 514 Mio. Euro.
Das Ergebnis je Aktie (EPS) stieg im zweiten Quartal 2025 um 20% (+23% währungsbereinigt) auf 0,77 Euro. Das Ergebnis je Aktie ohne Sondereffekte stieg um 26% (+30% währungsbereinigt) auf 0,91 Euro.
Im ersten Halbjahr 2025 stieg das Ergebnis je Aktie um 46% (+46% währungsbereinigt) auf 1,28 Euro. Das Ergebnis je Aktie ohne Sondereffekte stieg um 28% (+29% währungsbereinigt) auf 1,75 Euro.
Im zweiten Quartal 2025 steigerte Fresenius Medical Care den operativen Cashflow um 75% auf 775 Mio. Euro (Q2 2024: 442 Mio. Euro), was einer Marge von 16,2% entspricht (Q2 2024: 9,3%). Die Entwicklung des operativen Cashflows wurde hauptsächlich durch eine günstige Entwicklung des Working Capitals sowie durch den Zeitpunkt von Einkommensteuerzahlungen in den USA bestimmt. Im ersten Halbjahr 2025 verbesserte sich der operative Cashflow um 65% auf 938 Mio. Euro (H1 2024: 570 Mio. Euro). Das entspricht einer Marge von 9,7% (H1 2024: 6,0%).
Der Free Cashflow5 stieg im zweiten Quartal 2025 deutlich um 117% auf 628 Mio. Euro (Q2 2024: 289 Mio. Euro), was einer Marge von 13,1% entspricht (Q2 2024: 6,1%). Im ersten Halbjahr 2025 erwirtschaftete Fresenius Medical Care einen Free Cashflow in Höhe von 649 Mio. Euro (H1 2024: 287 Mio. Euro). Das entspricht einer Marge von 6,7% (H1 2024: 3,0%).
Die Nettoverschuldung und Leasingverbindlichkeiten wurden weiter auf 9,315 Mio. Euro gesenkt (Q2 2024: 10,658 Mio. Euro). Der entsprechende Nettoverschuldungsgrad (Netto-Verschuldung/EBITDA) verbesserte sich im zweiten Quartal auf 2,7x (Q1 2025: 2.8x). Das Unternehmen hat bei Fälligkeit am 11. Juli 2025 eine Anleihe in Höhe von 500 Mio. Euro zurückgezahlt.
Zum 30. Juni 2025 zählte Fresenius Medical Care weltweit 300.339 Patienten, die in 3.676 Dialysekliniken behandelt wurden. Weltweit beschäftigte das Unternehmen 112.445 Mitarbeiter (Anzahl), verglichen mit 112.035 Mitarbeitern zum 31. März 2025.
Fresenius Medical Care bestätigt den Ausblick für das Geschäftsjahr 2025 und erwartet ein positives Umsatzwachstum im niedrigen einstelligen Prozentbereich gegenüber dem Vorjahr. Das Unternehmen erwartet außerdem ein Wachstum des operativen Ergebnisses ohne Sondereffekte im hohen Zehner- bis hohen Zwanzigerprozentbereich gegenüber dem Vorjahr.
Die erwarteten Wachstumsraten für 2025 sind währungsbereinigt, ohne Berücksichtigung von Sondereffekten im operativen Ergebnis. Für den Ausblick wird als 2024-Basis der Umsatz in Höhe von 19.336 Mio. Euro und das operative Ergebnis in Höhe von 1.797 Mio. Euro verwendet.
Fresenius Medical Care lädt heute, am 5. August 2025, um 9:30 Uhr MESZ / 3:30 Uhr EDT zu einer Telefonkonferenz zu den Ergebnissen des zweiten Quartals 2025 ein. Die Telefonkonferenz richtet sich ausschließlich an Journalisten. Sie können sich unter folgendem Link registrieren: Anmeldung. Die Details zur Telefonkonferenz sind hier veröffentlicht. Um der Präsentation parallel zur Telefonkonferenz zu folgen, können sich die Teilnehmer hier für den Webcast anmelden.
Fresenius Medical Care lädt heute, am 5. August 2025, um 14:00 Uhr MESZ / 8:00 Uhr EDT zu einer Telefonkonferenz zu den Ergebnissen des zweiten Quartals 2025 ein. Weitere Details dazu sind hier veröffentlicht. Eine Aufzeichnung sowie ein Transkript werden kurz nach der Telefonkonferenz zur Verfügung stehen.
Einen vollständigen Überblick über die Ergebnisse des zweiten Quartals 2025 finden Sie in unserer Gewinn- und Verlustrechnung am Ende dieser Pressemitteilung und in den Anhängen als separate PDF-Dateien. Weitere Details finden Sie in unserem 6-K-Bericht.
1Währungsbereinigt sowie bereinigt um bestimmte Überleitungspositionen, einschließlich Umsätzen aus Übernahmen, Klinikschließungen und -veräußerungen sowie Unterschiede in der Anzahl der Dialysetage
2Bereinigt um Sondereffekte; weitere Einzelheiten finden sich in der Überleitungsrechnung im Anhang zur Pressemitteilung
3Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG entfällt
4Das Unternehmen überträgt Produkte vom Segment Care Enablement zum Segment Care Delivery zum Marktwert. Die vom Segment Care Delivery erbrachten Dienstleistungen für Patienten, die im Segment Value-Based Care betreut werden, werden ebenfalls zum Marktwert abgerechnet. Die damit verbundenen internen Erträge und Aufwendungen sowie alle anderen Konsolidierungen von Transaktionen sind in den "Eliminierungen zwischen den Segmenten" enthalten
5Nettomittelzufluss/-abfluss aus betrieblicher Tätigkeit, nach Investitionen in Sachanlagen und aktivierte Entwicklungskosten, vor Akquisitionen, Investitionen und Ausschüttungen
Über Fresenius Medical Care:
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich weltweit etwa 4,2 Mio. Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netzwerk aus 3.676 Dialysezentren betreut Fresenius Medical Care weltweit rund 300.000 Dialysepatientinnen und -patienten. Fresenius Medical Care ist zudem der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und Dialysefiltern. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.
Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Faktoren wie z. B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, behördlichen Genehmigungen, Ergebnissen klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Diese und weitere Risiken und Unsicherheiten sind im Detail in den Berichten der Fresenius Medical Care AG beschrieben, die bei der US- amerikanischen Börsenaufsicht (U.S. Securities and Exchange Commission) eingereicht werden. Fresenius Medical Care AG übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.