Bad Homburg (4. November 2025) – „Im dritten Quartal 2025 haben wir die Dynamik fortgesetzt und das Umsatzwachstum weiter beschleunigt. Zum dritten Mal in Folge konnten wir im Quartal erwartungsgemäß das operative Ergebniswachstum2 steigern. Das unterstreicht unsere anhaltenden Fortschritte, die wir im operativen wie finanziellen Bereich leisten. Die operative Ergebnismarge2 des Konzerns erreichte mit 11,7% den oberen Rand der für 2025 abgeleiteten Spanne von 11% bis 12%. Dieser bedeutende Entwicklungsverlauf bestätigt den anhaltenden Fortschritt zum Erreichen unseres Ausblicks für das Gesamtjahr 2025“, sagte Helen Giza, Vorstandsvorsitzende von Fresenius Medical Care AG. „Alle drei operativen Segmente haben zum organischen Wachstum des Konzerns von 10% beigetragen. Das organische Behandlungswachstum in den USA entwickelte sich im dritten Quartal leicht positiv. Das operative Ergebnis2 im Segment Care Enablement wuchs stark um 38%, was zu einer Marge von 7,6% führte. Das Segment Care Delivery verbesserte seine Profitabilität signifikant und erreichte eine starke Marge von 14,5%, was am oberen Ende der für 2025 erwarteten Zielmargenspanne liegt.“ Helen Giza fügte hinzu: „Wir haben unsere Strategie FME Reignite zur Wertschaffung weiter vorangetrieben – mit dem Start der ersten Tranche unseres neuen Aktienrückkaufprogramms, mit der Erhöhung der Beteiligung an unserem Value-Based Care-Unternehmen Interwell Health und mit der fortgesetzten Markteinführung des 5008X-Dialysegeräts in den USA. Wir sind im Jahr 2025 auf einem hervorragenden Weg, unsere Versprechen zu erfüllen. Und wir blicken mit Begeisterung auf das, was mit FME Reignite vor uns liegt.“
| Q3 2025 Mio. EUR  | 
Q3 2024 Mio. EUR  | 
Wachstum | 
Wachstum, wb  | 
9M 2025 Mio. EUR  | 
9M 2024 Mio. EUR  | 
Wachstum | 
Wachstum, wb  | 
|
| Umsatz | 
4.885 | 
4.760 | 
3% | 8% | 
14.558 | 
14.251 | 
2% | 5% | 
| Operatives Ergebnis ohne Sondereffekte2  | 
477 574  | 
463 469  | 
3% 22%  | 
8% 28%  | 
1.233 1.507  | 
1.133 1.307  | 
9% 15%  | 
11% 18%  | 
| Konzernergebnis3 ohne Sondereffekte2  | 
275 322  | 
213 237  | 
29% 36%  | 
34% 41%  | 
651 836  | 
471 637  | 
38% 31%  | 
41% 34%  | 
| Ergebnis je Aktie (EUR) ohne Sondereffekte2 (EUR)  | 
0,94 1,10  | 
0,73 0,81  | 
30% 37%  | 
35% 42%  | 
2,22 2,85  | 
1,61 2,17  | 
38% 31%  | 
41% 34%  | 
wb = währungsbereinigt
Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, fährt mit der Umsetzung strategischer Prioritäten fort und treibt gleichzeitig die Strategie FME Reignite voran. Im dritten Quartal 2025 behielt das Transformationsprogramm FME25+ seine positive Dynamik bei und erzielte zusätzliche nachhaltige Einsparungen in Höhe von 47 Mio. Euro, während sich die damit verbundenen einmaligen Kosten, die als Sondereffekte ausgewiesen werden, auf 41 Mio. Euro beliefen. In den ersten neun Monaten hat das Unternehmen bereits 174 Mio. Euro seines FME25+-Ziels für das Gesamtjahr von rund 180 Mio. Euro an zusätzlichen jährlichen Einsparungen erreicht. Bis Ende 2027 werden die Einsparungen aus dem Programm FME25+ voraussichtlich 1.050 Mio. Euro betragen, während im gleichen Zeitraum mit Programmkosten in Höhe von 1.000 Mio. Euro bis 1.050 Mio. Euro gerechnet wird.
Das Unternehmen setzte seinen Plan zur Portfoliooptimierung im dritten Quartal fort und schloss die Veräußerungen der Klinikbetriebe in Brasilien und Malaysia ab. Die Sondereffekte im Zusammenhang mit der Portfoliooptimierung beliefen sich im dritten Quartal auf negativ 50 Mio. Euro.
Alle Transaktionen, die im Rahmen der Portfoliooptimierung von Fresenius Medical Care in den Jahren 2024 und 2025 realisiert wurden, werden die Umsatzerlöse des Konzerns im Gesamtjahr 2025 voraussichtlich um rund ein Prozent beeinträchtigen. Die damit verbundenen Kosten werden als Sondereffekte im operativen Ergebnis ausgewiesen.
Im Rahmen des neuen Kapitalallokationsrahmens kündigte Fresenius Medical Care ein erstes Aktienrückkaufprogramm in Höhe von 1.0 Milliarde Euro an, um überschüssiges Kapital an die Aktionäre zurückzugeben. Das Programm startete im August mit einer ersten Tranche von bis zu 600 Mio. Euro. Zum 30. September 2025 wurden 3,6 Mio. Aktien zu einem Gesamtbetrag von 151 Mio. Euro zurückgekauft.
Die Umsatzerlöse des Konzerns stiegen im dritten Quartal 2025 um 3% (+8% währungsbereinigt, +10% organisch1) auf 4.885 Mio. Euro. Veräußerungen, die im Rahmen der Portfoliooptimierung umgesetzt wurden, reduzierten die Umsatzentwicklung um 60 Basispunkten.
Die Umsatzerlöse im Segment Care Delivery sanken um 2% (+4% währungsbereinigt, +6% organisch1) auf 3.402 Mio. Euro. Veräußerungen, die im Rahmen der Portfoliooptimierung umgesetzt wurden, wirkten sich mit 120 Basispunkten negativ auf die Umsatzentwicklung aus.
Bei Care Delivery U.S. sanken die Umsatzerlöse um 1% (+5% währungsbereinigt, +6% organisch1) auf 2.842 Mio. Euro. Eine Erhöhung der Erstattungssätze, eine vorteilhafte Entwicklung des Kostenträgermixes, der positive Effekt aus Phosphatbindern und reduzierte implizite Preiszugeständnisse wirkten sich positiv aus, während sich die Wechselkurse ungünstig entwickelten. Das organische Behandlungswachstum in den USA stieg leicht auf 0,1% gegenüber dem Vorjahr.
Bei Care Delivery International sanken die Umsatzerlöse um 5% (-4% währungsbereinigt, +4% organisch1) auf 560 Mio. Euro. Die Effekte aus Klinikschließungen und -veräußerungen, hauptsächlich im Zusammenhang mit der Portfoliooptimierung sowie aus ungünstigen Wechselkursen wurden teilweise durch organisches Wachstum1 ausgeglichen. Das organische Behandlungswachstum belief sich auf 1,2%.
Die Umsatzerlöse im Segment Value-Based Care stiegen um 34% (+42% währungsbereinigt, +42% organisch1) auf 576 Mio. Euro, was hauptsächlich auf eine deutlich höhere Anzahl von Versichertenmonaten im Zusammenhang mit Vertragsausweitungen zurückzuführen ist. Die Wechselkurse entwickelten sich dagegen ungünstig.
Die Umsatzerlöse im Segment Care Enablement blieben im Vergleich zum Vorjahr stabil (+5% währungsbereinigt, +5% organisch1) bei 1.361 Mio. Euro. Das Mengenwachstum und die anhaltend positive Preisdynamik wurden durch ungünstige Wechselkurseffekte ausgeglichen.
Innerhalb der Eliminierungen zwischen den Segmenten4 beliefen sich die Umsatzerlöse für erbrachte Dienstleistungen und Produkte, die zwischen den operativen Segmenten zum Marktwert transferiert wurden, auf -454 Mio. Euro.
In den ersten neun Monaten 2025 stieg der Konzernumsatz um 2% (+5% währungsbereinigt, +7% organisch1) auf 14.558 Mio. Euro. Die im Rahmen der Portfoliooptimierung realisierten Veräußerungen wirkten sich mit -150 Basispunkten auf die Umsatzentwicklung aus. Die Umsatzerlöse im Segment Care Delivery sanken um 2% (0% währungsbereinigt, +4% organisch1) auf 10.229 Mio. Euro, wobei diese in Care Delivery U.S. stabil bei 8.550 Mio. Euro blieben (+3% währungsbereinigt, +4% organisch1) und in Care Delivery International um 11% (-11% währungsbereinigt, +5% organisch1) auf 1.679 Mio. Euro sanken. Die im Rahmen der Portfoliooptimierung realisierten Veräußerungen wirkten sich mit 240 Basispunkten negativ auf die Umsatzentwicklung von Care Delivery sowie mit 1.350 Basispunkten negativ auf die Umsatzentwicklung von Care Delivery International aus. Das organische Behandlungswachstum in den USA betrug 0,1% und belief sich in Care Delivery International auf 2,0%. Die Umsatzerlöse im Segment Value-Based Care stiegen um 27% (+31% währungsbereinigt, +31% organisch1) auf 1.611 Mio. Euro. Die Umsatzerlöse im Segment Care Enablement stiegen um 1% (+4% währungsbereinigt, +4% organisch1) auf 4.075 Mio. Euro. Die Eliminierungen zwischen den Segmenten sanken auf -1.357 Mio. Euro.
Im dritten Quartal 2025 stieg das operative Ergebnis für den Konzern um 3% (+8% währungsbereinigt) auf 477 Mio. Euro, was einer Marge von 9,8% entspricht (Q3 2024: 9,7%). Das operative Ergebnis ohne Sondereffekte stieg deutlich um 22% (+28% währungsbereinigt) auf 574 Mio. Euro, was zu einer Marge2 von 11,7% führte (Q3 2024: 9,9%). Die im dritten Quartal realisierten Veräußerungen hatten keinen Einfluss auf die Entwicklung der operativen Ergebnismarge.
Das operative Ergebnis im Segment Care Delivery sank um 8% (-1% währungsbereinigt) auf 419 Mio. Euro, was zu einer Marge von 12,3% führte (Q3 2024: 13,1%). Das operative Ergebnis ohne Sondereffekte stieg um 7% (+14% währungsbereinigt) auf 493 Mio. Euro, was einer Marge2 von 14,5% (Q3 2024: 13,2%) entspricht. Im Vergleich zum Vorjahr wurde das Wachstum des operativen Ergebnisses durch einen positiven Effekt aus Phosphatbindern, günstige Entwicklungen bei den Erstattungssätzen und im Kostenträgermix sowie Einsparungen des FME25+-Transformations-programms getrieben. Negativ beeinflusst wurde die Entwicklung durch das Wegfallen von Einnahmen im Zusammenhang mit einer Vereinbarung über bestimmte Arzneimittel im Vergleich zum Vorjahr, höhere Personalkosten aufgrund geplanter Gehaltssteigerungen sowie durch inflationsbedingte Kostensteigerungen.
Das operative Ergebnis im Segment Value-Based Care belief sich auf -22 Mio. Euro, im Vergleich zu -37 Mio. Euro im Vorjahr, was einer Marge von -3,8% entspricht (Q3 2024: -8,5%). Diese Entwicklung spiegelt die Volatilität der Quartalsergebnisse wider, die typisch für dieses Geschäftsmodell ist. Das operative Ergebnis ohne Sondereffekte belief sich auf -21 Mio. Euro, im Vergleich zu -37 Mio. Euro im Vorjahr, was einer Marge2 von -3,7% entspricht (Q3 2024: -8,5%). Die Verbesserung gegenüber dem Vorjahresquartal ist auf eine günstige Einsparquote zurückzuführen, wobei verspätete CKCC-Berichte der amerikanischen CMS dieser Entwicklung entgegenwirkten.
Das operative Ergebnis im Segment Care Enablement stieg um 43% (+44% währungsbereinigt) auf 87 Mio. Euro, was einer Marge von 6,4% entspricht (Q3 2024: 4,5%). Das operative Ergebnis ohne Sondereffekte stieg um 36% (+38% währungsbereinigt) auf 103 Mio. Euro, was einer Marge2 von 7,6% entspricht (Q3 2024: 5,6%). Die Verbesserung gegenüber dem Vorjahresquartal ist hauptsächlich auf höhere Mengen und positive Preisentwicklungen sowie auf Einsparungen durch das FME25+-Transformationsprogramm zurückzuführen. Diese positive Entwicklung wurde teilweise durch Transaktionseffekte der Währungen, die über der Erwartung lagen, sowie inflationsbedingte Kostensteigerungen ausgeglichen, die sich erwartungsgemäß entwickelten.
Das operative Ergebnis der Zentralbereiche belief sich auf -4 Mio. Euro (Q3 2024: -13 Mio. Euro). Die Neubewertung unseres Anteils an Humacyte, die als Sondereffekt in den Zentralbereichen berücksichtigt wird, belief sich auf -5 Mio. Euro und virtuelle Stromabnahmeverträge auf -2 Mio. Euro. Das operative Ergebnis ohne Sondereffekte belief sich auf 3 Mio. Euro (Q3 2024: -23 Mio. Euro).
In den ersten neun Monaten 2025 stieg das operative Ergebnis des Konzerns um 9% (+11% währungsbereinigt) auf 1.233 Mio. Euro, was einer Marge von 8,5% entspricht (9M 2024: 8,0%). Das operative Ergebnis ohne Sondereffekte stieg um 15% (+18% währungsbereinigt) auf 1.507 Mio. Euro, was einer Marge2 von 10,3% entspricht (9M 2024: 9,2%). Die in den ersten neun Monaten realisierten Veräußerungen hatten keinen Einfluss auf die Entwicklung der operativen Ergebnismarge. Im Segment Care Delivery stieg das operative Ergebnis um 13% (+17% währungsbereinigt) auf 1.086 Mio. Euro, was einer Marge von 10,6% entspricht (9M 2024: 9,2%). Das operative Ergebnis ohne Sondereffekte stieg um 5% (+9% währungsbereinigt) auf 1.226 Mio. Euro, was einer Marge2 von 12,0% entspricht (9M 2024: 11,2%). Im Segment Value-Based Care belief sich das operative Ergebnis auf -28 Mio. Euro, im Vergleich zu -21 Mio. Euro im Vorjahr, was zu einer Marge von -1,7% führte (9M 2024: -1,7%). Das operative Ergebnis ohne Sondereffekte belief sich auf -26 Mio. Euro im Vergleich zu -21 Mio. Euro im Vorjahr, was einer Marge2 von -1,6% entspricht (9M 2024: -1,7%). Im Segment Care Enablement stieg das operative Ergebnis um 38% (+38% währungsbereinigt) auf 270 Mio. Euro, was einer Marge von 6,6% entspricht (9M 2024: 4,9%). Das operative Ergebnis ohne Sondereffekte stieg um 53% (+54% währungsbereinigt) auf 334 Mio. Euro, was einer Marge2 von 8,2% entspricht (9M 2024: 5,4%). Das operative Ergebnis der Zentralbereiche belief sich auf -78 Mio. Euro (9M 2024: 9 Mio. Euro). Das operative Ergebnis ohne Sondereffekte belief sich auf -9 Mio. Euro (9M 2024: -37 Mio. Euro).
Das Konzernergebnis3 stieg im dritten Quartal 2025 deutlich um 29% (+34% währungsbereinigt) auf 275 Mio. Euro. Das Konzernergebnis ohne Sondereffekte stieg um 36% (+41% währungsbereinigt) auf 322 Mio. Euro.
In den ersten neun Monaten 2025 stieg das Konzernergebnis3 um 38% (+41% währungsbereinigt) auf 651 Mio. Euro. Das Konzernergebnis ohne Sondereffekte stieg um 31% (+34% währungsbereinigt) auf 836 Mio. Euro.
Das Ergebnis je Aktie (EPS) stieg im dritten Quartal 2025 um 30% (+35% währungsbereinigt) auf 0,94 Euro, ausgehend von 292.101.583 Aktien. Das Ergebnis je Aktie ohne Sondereffekte stieg um 37% (+42% währungsbereinigt) auf 1,10 Euro.
In den ersten neun Monaten 2025 stieg das Ergebnis je Aktie um 38% (+41% währungsbereinigt) auf 2,22 Euro, ausgehend von 292.971.355 Aktien. Das Ergebnis je Aktie ohne Sondereffekte stieg um 31% (+34% währungsbereinigt) auf 2,85 Euro.
Im dritten Quartal 2025 verringerte sich der operative Cashflow um 25% auf 742 Mio. Euro (Q3 2024: 985 Mio. Euro), was einer Marge von 15,2% entspricht (Q3 2024: 20,7%). Der operative Cashflow ging im Vergleich zum Vorjahr zurück, das durch einen Aufholeffekt in Höhe von rund 400 Mio. Euro infolge des Cybervorfalls bei Change Healthcare aufgebläht war, während sich die günstige Entwicklung des Working Capital positiv auswirkte. In den ersten neun Monaten 2025 verbesserte sich der operative Cashflow um 8% auf 1.679 Mio. Euro (9M 2024: 1.554 Mio. Euro). Das entspricht einer Marge von 11,5% (9M 2024: 10,9%).
Der Free Cashflow5 sank im dritten Quartal 2025 deutlich um 33% auf 550 Mio. Euro (Q3 2024: 815 Mio. Euro), was einer Marge von 11,3% entspricht (Q3 2024: 17,1%). In den ersten neun Monaten 2025 steigerte Fresenius Medical Care den Free Cashflow um 9% auf 1.199 Mio. Euro (9M 2024: 1.102 Mio. Euro). Das entspricht einer Marge von 8,2% (9M 2024: 7,7%).
Die Erhöhung der Beteiligung an unserem Value-Based Care-Unternehmens Interwell Health durch eine Investition in Höhe von 312 Millionen Euro schlug sich im Cashflow aus Finanzierungstätigkeit nieder.
Die Nettoverschuldung und Leasingverbindlichkeiten wurden weiter auf 9.218 Mio. Euro gesenkt (Q3 2024: 9.831 Mio. Euro). Der entsprechende Nettoverschuldungsgrad (Netto-Verschuldung/EBITDA) verbesserte sich im dritten Quartal weiter auf 2,6-fach (Q2 2025: 2,7-fach).
Zum 30. September 2025 zählte Fresenius Medical Care weltweit 293.620 Patienten, die in 3.628 Dialysekliniken behandelt wurden. Weltweit beschäftigte das Unternehmen 109.916 Mitarbeiter (Anzahl), verglichen mit 112.445 Mitarbeitern zum 30. Juni 2025.
Fresenius Medical Care bestätigt den Ausblick für das Geschäftsjahr 2025 und erwartet ein positives Umsatzwachstum im niedrigen einstelligen Prozentbereich gegenüber dem Vorjahr. Das Unternehmen erwartet außerdem ein Wachstum des operativen Ergebnisses ohne Sondereffekte im hohen Zehner- bis hohen Zwanzigerprozentbereich gegenüber dem Vorjahr.
Die erwarteten Wachstumsraten für 2025 sind währungsbereinigt, ohne Berücksichtigung von Sondereffekten im operativen Ergebnis. Für den Ausblick wird als 2024-Basis der Umsatz in Höhe von 19.336 Mio. Euro und das operative Ergebnis in Höhe von 1.797 Mio. Euro verwendet.
Fresenius Medical Care lädt heute, am 4. November 2025, um 14:00 Uhr MESZ / 8:00 Uhr EDT zu einer Telefonkonferenz zu den Ergebnissen des dritten Quartals 2025 ein. Weitere Details dazu sind hier veröffentlicht. Eine Aufzeichnung sowie ein Transkript werden kurz nach der Telefonkonferenz zur Verfügung stehen.
Einen vollständigen Überblick über die Ergebnisse des dritten Quartals 2025 finden Sie in unserer Gewinn- und Verlustrechnung am Ende dieser Pressemitteilung und in den Anhängen als separate PDF-Dateien. Weitere Details finden Sie in unserem 6-K-Bericht.
1Währungsbereinigt sowie bereinigt um bestimmte Überleitungspositionen, einschließlich Umsätzen aus Übernahmen, Klinikschließungen und -veräußerungen sowie Unterschiede in der Anzahl der Dialysetage
2Bereinigt um Sondereffekte; Wachstumsrate währungsbereinigt (falls nicht anders angegeben); weitere Einzelheiten finden sich in der Überleitungsrechnung im Anhang zur Pressemitteilung
3Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG entfällt
4Das Unternehmen überträgt Produkte vom Segment Care Enablement zum Segment Care Delivery zum Marktwert. Die vom Segment Care Delivery erbrachten Dienstleistungen für Patienten, die im Segment Value-Based Care betreut werden, werden ebenfalls zum Marktwert abgerechnet. Die damit verbundenen internen Erträge und Aufwendungen sowie alle anderen Konsolidierungen von Transaktionen sind in den "Eliminierungen zwischen den Segmenten" enthalten
5Nettomittelzufluss/-abfluss aus betrieblicher Tätigkeit, nach Investitionen in Sachanlagen und aktivierte Entwicklungskosten, vor Akquisitionen, Investitionen und Ausschüttungen
Über Fresenius Medical Care:
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich weltweit etwa 4,2 Mio. Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netzwerk aus 3.628 Dialysezentren betreut Fresenius Medical Care weltweit rund 294.000 Dialysepatientinnen und -patienten. Fresenius Medical Care ist zudem der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und Dialysefiltern. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.
Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Faktoren wie z. B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, behördlichen Genehmigungen, Ergebnissen klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Diese und weitere Risiken und Unsicherheiten sind im Detail in den Berichten der Fresenius Medical Care AG beschrieben, die bei der US- amerikanischen Börsenaufsicht (U.S. Securities and Exchange Commission) eingereicht werden. Fresenius Medical Care AG übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.